Luyện nghe bài hát Ein Freundliches Wort Hat Meine Seele Berührt (Defined & Fragile)

" `s wohl ein Tag wie all die ander'n werden" so sagt' ich mir,
war innerlich die blen Worte aufs neue zu ertragen,
den tglich' Spott, das Leid.
Doch zaubrisch, mcht'ge Dinge die jederzeit gescheh'n,
mit off'nem und Sinn'en kann sterblich' Aug' sie seh'n...
Als ich sa, des Zuges kommen harrte,
da sah ich sie, die ich in kannt'.
schnell ich weg, kaum einen Gru erwartend,
wohl wissend, da die "Masse" Erinn'rung gern' verbannt.
Doch vorbestimmte ereignen, man glaubt es kaum.
Selts'am, unerwartet, schwerlich den Ohr'n zu trau'n.
"Ach, sag ich dich nicht?", sprach sie,
mir gegenber als sie nahm, trotz eines fast leeren Abteils.
"Bist du die, welche als einz'ge mit mir spielte,
als ich neu war fremd und so allein.
Ich mchte mich gerne nun bei dir fr deine lieben Worte,
als sonst mit mir sprach.
Seit schon spr' ich das Verlangen
dir zu offenbar'n wie wertvoll Hilfe war.
Aus kam ich, kannt' niemand, nur du spieltest mit mir.
Du gabst mir Kraft, und heute dank ich dir dafr.
Von weitem ich dich ja schon so oft geseh'n,
doch irgendwie hab' ich mich nie getraut.
Deiner Reaktion war ich mir nicht ganz sicher zahlreich die Gerchte,
siehst du so seltsam aus." In der Stadt.
angekommen schaute sie auf ihre Uhr und
"Ich noch Zeit woll'n wir 'nen Kaffee trinken geh'n?" -
"Uuh, auf Fall,
Darling.
Ich trinke niemals Kaffee, doch Tasse Tee",
ich,
"wr' jetzt schon".
Und so zogen wir los ohne festes
und suchten nach einem Ort.
doch in dem ersten Caf wollt man uns bedienen,
uns bs' nur an, und so gingen wir fort. Zwei Gassen weiter...,
ein ward gefunden, die Zeit verging, also kehrten wir ein.
Gar viel Volk war hier versammelt speiste...rauchte,
sprach und starrte... - zum Glck war ich nicht allein. Ja, Wege,
ein wundervoll Geschenk von bltig Geisterhnden meine Schritte war'n gelenkt....
Ja, aus freien Stcken htt' Ort ich nie besucht denn was dort zu erwarten ist,
ich wei es nur zu gut....ein gehllt in Schwrze ein heies Mahl verzehrend,
er sa mir gegenber an ander'n Tisch und fr den intimsten,
flucht'gen Augenblick schauten wir uns an, und Blicke trafen sich.
So vllig unerwartet, mein Innerstes berhrt den durchdrungen,
und Lebenskraft gesprt... und als wir gehen muten, er auf mich,
er kam zu uns herber, er kam an Tisch.
"Ich mu dir sagen, sonst kann ich noch nicht geh'n.
Was immer and're denken, ich find' wunderschn!"
oh, welch ein Zaubermantel, der nun mich umgab,
der zaubrisch erhhte und schenkte neue Kraft.
fr zwei volle Tage erfllt' mich jene Macht, und bsen Worte,
sie perlten an mir ab. Gar tief in meinem Herzen ich jenes Glck,
und in den Stunden denk' ich daran zurck...!