wenn die sonne scheint, dann wir gemeinsam so im gras auf den wiesen mit ner fiesen tte und wir spa wenn die dicken auf die bltter klopfen, aus den wolken nur noch strmen, so als werden sie gemolken sitzen wir vor meinem und beobachten das wetter wie die blitze auf uns einschlagen- mit geschmetter wenn ich geh, dann sitzt sie auf dem nachttisch und gibt acht, da die lampe sie bestrahlt, ich dann aufsteh ist sie schon wach
und ist sie alles was ich hab
jeden tag wird sie grer, wenn sie blht ich sie liebling nennen jeden tag wird sie schner und ich frag mich, ob wir uns kennen sie mal wieder blten trgt
viele sind vergangen und seit langem wie gefangen in den dsteren tagtrumen, die in meinen gelangen meine kleine freundin ist nicht mehr wird nie mehr sein, so ist nun mal das leben- hart aber gemein und wenn ich heute die zeit betrachte, in der sie aus dem schlaf erwachte, ich nur die schnen dinge, trachte nicht nach leben wie ich es damals als sie gerade die blhte ihres verbrachte und ich dachte, da sie wirklich war, nun ist sie nicht mehr da der schmerz sitzt noch tief, sie hinterlie mir kleinen ableger, dessen pfleger bin ich und ist er alles was ich hab...
tag wird sie grer, wenn sie blht werd ich sie liebling nennen jeden tag wird sie schner und ich frag mich, ob wir uns noch wenn sie mal blten trgt