wenn die sonne scheint, dann liegen wir gemeinsam so im auf den wiesen mit ner tte und wir haben spa die dicken tropfen auf die bltter klopfen, aus den wolken nur wassermassen strmen, so als werden sie gemolken sitzen wir vor meinem und beobachten das wetter wie die blitze auf uns donner mit geschmetter wenn ich schlafen geh, dann sitzt sie auf dem nachttisch und acht, da die lampe sie bestrahlt, wenn ich dann ist sie schon wach
und eigentlich ist sie was ich hab
jeden tag wird sie grer, wenn sie blht werd ich sie nennen jeden tag wird sie schner und ich frag mich, ob wir uns noch sie mal wieder blten trgt
viele wochen vergangen und seit langem wie gefangen in den tagtrumen, die in meinen kopf gelangen meine kleine grne freundin ist nicht wird nie mehr sein, doch so ist nun mal das leben- hart aber und ich heute dann die zeit betrachte, in der sie aus dem schlaf erwachte, ich nur die schnen dinge, trachte nicht ihrem leben wie ich es machte als sie gerade die blhte ihres lebens und ich dachte, da sie berauschend war, nun ist sie nicht mehr da der schmerz sitzt noch tief, sie hinterlie mir kleinen ableger, dessen pfleger bin ich und eigentlich ist er was ich hab...
jeden tag wird sie grer, wenn sie werd ich sie liebling nennen jeden tag wird sie schner und ich mich, ob wir uns noch kennen wenn sie mal wieder trgt