Siebter vormittags. Eingekreist von und dem von Kaffeemaschinen Junglehrerinnen, die sich nackt am kruemmen und an Zweierbeziehungen wuergen, Kinder- in der Ferne, wie das letzte eines Zuges nach Sueden, kurz bevor er in den Tunnel von eintritt, der ohne Ausgang, der Tunnel zum Erdmittelpunkt. Die sehen aus wie Auffahrunfaelle, der ihrer Verleudmungen wie Vollbremsung mit ein paar dazwischen. Oma der Vorgartenhecke verschmitzt Punker-Frisur. Jedem das Wetter, das ihm gebuehrt, wie auf Erden, also auch im als verpasste Chancen. Hier nichts mehr. Hier ist alles immer Meinung, halbe-halbe, einerseits-andererseits, ausgewogen, weggelogen, Freude, Leid, die Leute ihr Geschlechtsteil in den Wind und um Entsaftung, sie in ihre privaten Kirchen und mancher sie Tranqulizer Oblaten, ist unersetzlich, ist ein Superstar, alle von morgens bis abends muede, Wunder, denn es schon zu spaet. Wie machen sie das - zu leben? Wie sie das noch? Ich meine, eine pro Kopf, die wiegt einiges, das nicht jeden sofort zu Boden drueckt, erstaunlich. Wir sind eben die Herrenrasse, ich weiss, diese Meinung ist populaer, aber drum, wir halten was aus, und bei den Selbstmoerdern, Aussteigern, stimmt irgendwo was mit dem nicht. Siebter vormittags. Fruehpubertaere Bettnaesser ihr Motorraeder blitzblank, ganz wie der den BMW. Im rauscht die Deutsche Welle, die der Tonkunst, mit ihren von verklebten, Ohrmuscheln. Woran diese Kinder nachts? Wir damals Mit Schirm, Charme und und vor allem Emma Peel, und jeder unserer mit dem Geraeusch des Reissverschlusses von Knautschlack-Kampfanzug... heute den hohlwangigen, glutaeugigen nur die Muppets-Show, Piggy, im Weltraum. Ich moechte juenger sein als ich bin. Wenn ich alles noch einmal koennte, wuerde ich gar nichts machen. Und wenn ich mich jetzt unterm Tisch und ausserdem absolut still ruft gleich jemand an und fragt wie es mir geht.