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Luyện nghe bài hát Kapitel III. Halbe Wahrheit, Schemelglanz Und Totenlichter

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Bắt đầu làm bài nào

"Es war das Weiss der Schwane, so rein und sterbensbang, man wie
Engel am Friedensbogen schimemern, nicht wie Fahnen, die vom Winde
verdrehen liessen, sind diese furchtsamen Kinder, sie winken nicht
wie sie singen, Schwane sind weinenden Desichter, der Trauer wollen
sie gefallen"

Aus einem Lavaters, kurz vor seinem Tod 3.
im stuck. Verandertes Buhnenbild, Szene am Tumpel. 2.
Schemel zieren die So stoisch meine Apfel kunden, dies Liebreiz
ich fand hold in Lettern aufgeschrieben, Geschopf' so bleich dem
Wolkenzelte wir Bubchen reihten in Gedichten, als statt der Sonne
im See zwei federn' Kinder, vorwarts schleichend, ob der Augen,
trub und offen weinendAls Freundes dies Teich uns nannt', und bleich
Tran' der unsren Wangenrucken trocknet, welch Stoss in unsrem Kleid
geboren, wir bedacht des Tumpelschimmers diese jener Stube doch
verschleppten Konstanz und mit langen, rotten Barten, Lavater als
"Maler"


"Welch Skizze ich gezeichnet, dies susser im Bildnis des
Fewassers trockenein hupfendes Laternchen, grafliches Geschlecht,
weich zarter fegern' Wasserdrach' als knistend' hold Geschoss ein
in Weihers blauem Rauche weichend? Konstanz, werter Vetter, welch
Trane ward vergossen, dass statt der Lurch' und zottigen ein
Schwanenvogel uns vor Augen, als stummer Treiber er Flammchen in
dies verfeuchten Tumpeldochte, wie bloss des Mondes Scheine, die
Skizze zierend!"


"Mein gnadiger Herr, zu der Euren Worte, fast hold der Eifer Hand,
manch Tran' ward Euch gewiss vergossen, doch Farben Blattes wegen,
dies Licht verschluckt' des federn' Kindes bleiche MajestatSo sie
bloss mit Wachs und Schuh', Scheltwort ihr ins Gesichte schlagen,
denkt ans winkende Kindlein, dem blutenden Fleisch, so bleibend dem
Spiege! Eures Vogels gleich! So zeigt her Bildlein, den schwanernen
so weiss wie manch Flock' vom Schnee, dies Grabes' Verbleib verwuhlt
in spitz' Dornen kehrt, um jenen Vogeln zu sagen, und stets ein
scharlachrotes Lichtlein zu auf den nackten Dochte, Der Springbrunn'
jen' verweintem Kleid, er tat sein armes Schlaflein, ganz einer
fremden Zeit! Ach weh, die matte Eb'ne dieses Tumpels, sie wie
ein Schiff"

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Angizia - 03. "Halbe Wahrheit, Schemelglanz und Totenlicher"
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