Luyện nghe bài hát Hey Du!

Hey du, hey du,
Hör mir ma, mir ma zu.
Ick dir ma, wat erzählen von mir,
Det hab ick noch nie jemacht, bei dir.
bringt et dir wat,
Ick dir ja nich,
Ick seh nur wie du bist.

mein Freund, das Leben singt keine Kinderlieder,
Verdammt es ist hart du musst was tun das sag ich wieder
Und nicht das du denkst der labert nur , ich wovon ich rede.
Schließlich rap' ich mir mit jedem die Scheiße von der Seele.
Pass auf ich erzähl' dir was, damit du nicht traurig bist.
das für dich bestimmt wirklich ziemlich unglaublich ist.
Ich bin im aufgewachsen, ja du hörst richtig.
Doch das es da 'ne Mauer gab mich nicht.
Ich war ein stolzer obwohl eingesperrt wie ein Tier.
sagte das die Nachbarn heimlich bei uns spionieren.
Und weil sie uns wohl überwachten, sie schnell rüber machen.
Sachen Packen, Kinder an die Hände über Nacht.
Und da nisteten wir uns provisorisch bei ein.
nicht lange,denn da gab's 'nen platz im Asylantenheim.
Mitten in Wedding zwischen und Alkis.
Und mit den Homies kletterte ich nachts in den Aldi.
Denn ein Ostler Junge war nicht wirklich im Westen.
Ich wegen der Herkunft was jeden Tag auf die Fresse.
Und ab da hab ich mir geschworen ein draus zu machen.
meine Kumpels kein Grund haben mich auszulachen.
Warum ich dir das erzähle weiß ich nicht genau.
Wahrscheinlich weil du grad so guckst mit deinen Augen.
ich glaub unter dem Wasser steckt 'ne Fratze die sich sehen lässt.
Ich hoffe dieses wischt deine Tränen weg, hör zu.

Hey du, hey du,
mir ma, hör mir ma zu.
Ick dir ma, wat erzählen von mir,
Det hab ick nie jemacht,außer bei dir.
Vielleicht et dir wat,
Ick dir ja nich,
Ick nur wie traurig du bist

Dann sind wir ins MV gezogen, ein am Stadtrand.
Und ab dann ab man, nicht mal ein Haar am Sack dran.
Aber machen, denn Mama fehlte es am Geld.
hab ich gelernt wie man's anstellt,auf der Straße.
Die Schule war natürlich nur reine Nebensache.
Man wird einfach ins Leben entlassen der zehnten Klasse.
Und dann ich da, ohne alles wiedermal.
Mama machte mir noch 'ne Ausbildung als klar.
Doch auch da bin ich und zu Hause ausgezogen.
Ohne nur bei Bo die Luftmatratze auf dem Boden.
Keine Perspektive, keine auf was besseres.
Nur ganz viel von dem Zeug das vergessen lässt, zu viel.
Ich weiß ich dich nicht, doch ich erzähl dir das.
Damit du weißt wie viele Fassetten das hat.
Ich mein mal es abwärts doch dann lernst du aus deiner Pleite.
Und dann geht es hoch guck das Schicksal war auf meiner Seite.
Das macht es auch für dich,das wird schon glaub an dich.
Die Zukunft dir wie mir ein breites grinsen aufs Gesicht.
Lauf nicht einfach hin und her, sieh's positiv das ist schwer.
Ich diesen Traum ich hab ihn verfolgt und jetzt bin ich wer.
Warum ich dir das jetzt erzähle weiß ich genau.
Wahrscheinlich du grad so guckst mit deinen weinerlichen Augen.
Doch ich glaub unter dem Wasser steckt 'ne die sich sehen lässt.
Ich hoffe dieses wischt deine Tränen weg, hör zu.