Langsam der Tog sei End, und die Nocht beginnt. In der Krntnerstroen, do ana Blowing in the wind. Hot a grianes an, steht do ganz verlur'n, und der Steff'l, der obi auf den ormen Steirer Buam. Er hot woin sei Glck probiern in da gro'n Stodt, hot sei Musik bringt eam auf's "Rennbahnexpresstit'lblatt". Aus der Traum, de Seif'nblosn, nix is blim, ois wia a Schilling in sein' Gitarr'nkoffa drin! Wochenlang i scho do, wochenlang plog i mi oh, i spl mir die Finger wund und sing sogor "Do die Sunn". Doch es ist zum narrisch werd'n, kana wll mi her'n. Longsom i wirklich g'nua, i frog mi wos i do dua. Do den ganz'n Tog der Wind, nix als Baustell'n, da koa Mensch find't, de sand a graus, und im Kaffehaus di aus! I wll ham, i fhl mi do so alla, brauch ka groe Wlt, i w ham Frstenfld. In der Zeitung, do g'schrieb'n, do a Szene, do muat hin. Wos die woll'n, des sie schreib'n, mir die Szene g'stohl'n bleib'n. Da geh' i gestern im U4, a Dirndl an zum Red'n mit mir, Lippen, grne Hoor, do ja Angst kriag'n, wirklich wohr. I wll ham, i fhl mi do so alla... Niemals spl i mehr in Wien, hot mi gor net verdient, i spl no in Graz, Sinabelkirchen und Stinaz. I kan Grt'l, i brauch kan Ring, i wll hinter'n Semmering, i nur des bissl Gd fr die Fohrt noch Frstenfld. I wll ham, i fhl mi do so allan... (twice) (Transcribed by: [email protected] )