In engen Box war es, auf und standesgemäß, daß sie die Glühbirne der entdeckte. Sie war das Nummer vier, and're lagen über ihr, so ein Gedränge, sie fast erstickte. nach zwei Wochen Säugakkord kam und nahm Mutter fort. Doch als die Erinnerung schon verblaßt war, fiel'n manchmal dem jungen Mutter Worte wieder ein: Die Würde des ist unantastbar, hmmmmmmm, die Würde des ist unantastbar.
Der Kerker ihr zu Haus, an Fleck tagein tagaus, und immer im Dreck rumsitzen. Die Nase, der Gestank, sie traurig, wurde krank, und als sie sehr wurde, gab es Spritzen. Sie wurd' zum kommandiert, das hat sie akzeptiert, daß Schweinesein nur und Mast war. Und wenn man Willen brach, dachte sie dran, wie Mutter Würde des Schweins ist unantastbar, hmmmmmmm, die des Schweins ist unantastbar.
Dann der Viehtransporter vor, und sie an Schwanz und Ohr, zusammen mit Leidensgenossen. Die zitterten und bang, und und standen stundenlang, viel enger als üblich eingeschlossen. Das Schwein ist schlau, so es schon, die Situation, sie wußte, daß dies letzte Rast war. Sie hat den Schlachthof erkannt, und sie ohne Widerstand. Die des Schweins ist unantastbar, hmmmmmmm, die des Schweins ist unantastbar.
Sie hat den nie geseh'n, durft' nie auf einer steh'n, hat nie auf trock'nem, Stroh gesessen. Sie hat sich nie im gesuhlt, gepaart, und eingepoolt, wie ich dies' Häufchen Elend essen. Die in der Hand, ich ueber den Tellerrand, und kann die wohl nie mehr vergessen. Ich nicht, Du armes Schwein, an Deinem mit schuldig sein, weil ich in Restaurant zu Gast war. Und ich von nun an wohl den Blumenkohl. Die des Schweins ist unantastbar, die des Schweins ist unantastbar.