Luyện nghe bài hát Zwischen Eins Und Vier

Die Luft is voll mit Lärm und
Des is die Mischung, die i brauch.
In meiner Hand a Wein,
Es heut net des letzte sein.

Es riacht so und vertraut,
Und die is vü zu laut.
Du allanich in am Eck,
Der Krampf im Bauch langsam weg.

Hat Dir die Nacht ihr Gift erst injiziert,
Gspürst, wie so glei an Wichtigkeit verliert.
A echtes Gfühl reißt wia a auf in DirZwischen Aans und Vier.

A Bsoffener steht Dir,
Und se mit seim Bier.
Weil, was er sagt, kan intressiert,
Und a jeder ignoriert.

Es is die Zeit, wo lüagt,
Weil se die außerwürgt.
Dir der Wein as Hirn zersetzt,
Wird Larv'n schnell zerfetzt.
Du as weg und zeigst a Gsicht.
Wia ma's Tag bestiimmt net sicht.

Hat Dir die Nacht ihr siaßes erst injiziert,
Gspürst, wie so glei an Wichtigkeit verliert.
A Gfühl reißt wia a Wund'n auf in DirZwischen Aans und Vier.

Des Licht is no so weit,
Es uns fast a Ewigkeit.
Von der Vernunft, die macht.
Und Wärme, die ma gspürn,
Sie und wachsn, laßt uns blühn.
Bis der verdammte erwacht.

Hat Dir die Nacht ihr Gift erst injiziert,
Gspürst, wie so vieles glei an verliert.
A echtes reißt wia a Wund'n auf in DirZwischen Aans und Vier.