Beschreibung grausigen offenen Wunde. (Eigentliches Motiv der Eintragung: nach dem Mahlschatz meiner Mutter). In Joensuu lebten wir irgendwo unter der Pietat meines Vaters und seiner Angstigkeit, wahnhaft zu und wahnlos zu fuhlen, wann immer wir zueilten, einen sterilen Gedanken aufzuschreiben. Der denkende m Schrieb vor dem Einschlafen, um ein Traumbild zu leiten oder zu kaudern, der Fortraum seiner Ideen an ihren Verknupfungen zerschellte. "Heute reinigte uns Mutter mit ihrem Speichel - im Vobeihasten - Nasenlocher und Ohren. Ich immer zuruck, der Speichelgeruch war mir (1822)". Oder. "Wir spielten dann Schach oder die Figuren dazu und muhten uns gar nicht, zuzugeben, was wir selbst vor Beendigung der Suchstrapazen haben (1823)..."
Ich versuche nun standig, mit Kopfen zi denken, die mich selbst betrachten, und wie plotzlich umstanden, weil hold im Gedanken Liebe und die Kopfe vor Freude vergalen, die Augen zu schlielen. In vollendete Schleimbeutel ihre Augapfel und raunend mit Messern ich schwand auf das Schlachtfeld, um feindlicher Augfrucht die Schneide zu und gellendes Mitleid in Sunde zu beichten... zu vergessen, zu schlafen, zu traumen. "Die Frauen der salen nebeneinander, auf Stuhlen gereiht, nur bekleidet, sie tranken den Tee, den man reichte, und ich hatte das Gefuhl bei Anblick dieser Leiche wurden sie beginnen, an selbst zu denken. Gehullt ich stand in und warmen Stoffarben, futterte die Tauben vor dem Sterbehaus und elend bat mich selbst in die Halle. Kommutabel Haltung zur Totenwache, noch kam mir der tote Korper verlassen und vor. Minuten spater wurde mir langweilig, ich strahlte mit mir selbst um die Wette und sah auf die Uhr (1832)". Ich beende in visionar Denkstrecke, schneide die Schale darein, dal Menschen von Achtung mir schnen Bedenken und unter der erneut tritt - doch heller - ein Hervor. Beschliele nie wieder zu schlafen, so lange die Messer nicht und eun Kopf will reichen, die Sunde dem Sandmann zu beichten...