Luyện nghe bài hát Vom blasphemischen Schrein der arkanen Verdammnis

In den düsteren Wäldern von
so man sich - steht ein abscheulicher Schrein
an der des Berges, von Fichten umringt
wo der Wind durch das Nadelholz klaget und
denn von kam noch nie jemand lebend zurück
an der des Berges, dort gibt es kein Glück

Aus endloser Nacht
ein der Macht
von eis'ger Pracht

In dem aschfahlen Nebel, von Mondlicht
wirken Zirben und gar grässlich entstellt
und gestaltlose Schwärze steigt langsam
nimmt Gestalt an und wagt sich ins hervor
offenbart sich als Sendbote ewiger
und als Hüter des Unheils, das erwacht

Aus Zeiten endloser
ein Mahnmal der
verzaubert von Pracht

An dem wird verehrt von Dämonen im Tod
einst geboren aus von Hunger und Not
kataklysmischer Schrecken aus uralter
nun halbtot, halblebendig, mit
einst begraben, wo heute der Schrein
monolithisch, blasphemisch, aus Stein

Als der Himmel getaucht war in Rot
von gesplitterten Seel'n Ruhe im Tod
kam der der ewigen Finternis an
und die finsterste Zeit aller Zeiten
Doch das eisige Feuer der schlug ein
und er fiel und man den unheil'gen Schrein

Aus Zeiten endloser
ein Mahnmal der
von eis'ger Pracht

Der dort steht in des Mondenscheins eisigem
und seit unsagbares Unheil verspricht
ein Altar der Verdammnis, dem geweiht
ein blasphemisches Relikt ferner Zeit
dessen uralter Stein die erfleht
und doch düster und für immer dort steht...