Luyện nghe bài hát ...und Uber Allem Weht Der Wind So Kalt (pest I)

Vor zwanzig kam der Tod in die Stadt
In unserem Dorf kaum mehr hundert Mann
Die Ratten zwar kamen als ihre
Und begann die Herrschaft der Pest

Eine nach der anderen fullte die Pestgruben
Die Hutten im Dorf niedergebrannt
Ich wei? Nicht mal, wie viele am Leben sind
Sie haben sich verkrochen vor dem

Seit der Doktor starb,
mehr den Leichenkarren
Su? En Totenruch der

uber's Land
Langst kann kein ich mehr offnen
Der zeugt vom Tod der allgegenwartig ist

Nun bin ich
Mein Vater vor Tagen
Gegangen und ist die Mutter ihm gefolgt
Zum Hat sie ihren Sohn
mal mehr erkannt

Und uber weht der Wind so kalt
Mein letzter Schrei , schon lange

Zwei Tage zuvor ist der Pestdoktor gekommen
Er schnitt Beulen auf und
Sprach, da? Er wieder nach uns sahe
Mir war so ubel, ich hab ihn vernommen

Was unser Reichtum uns jetzt
Wenn der Tod uns
Einen dem anderen

Und uber allem weht der Wind so

Oben auf der Burg man niemand mehr
Vielleicht jetzt alle schon tot
Tagen hab ich nicht mehr geweint
Da sind keine Tranen

Jetzt ist nichts ubrig
Nur mein hab ich noch
Wie wei? Allein die Pest

ist sinnlos
Denn uberall ist es wie

Ich mich betrinken
Und auf den Tod
Es hei?t, es ein Licht
Am des Weges
Ich sehen, ob es stimmt