Luyện nghe bài hát Strand

Gestern war ich ein Kind
Morgen hab ich selber eins
Die Zukunft an meine Tür
Doch ich sie noch nich rein
Damals immer auf der
dem nächsten Kick gesucht
Jetzt hör ich wie den Dünen
Die Pflicht mein' Namen
Ich glaub, ich bleibe 'n bisschen hier (Hier, hier)
Das' irgendwie zwischen den Stühlen

Ich bin wie der
Nich ganz im Meer, nich an Land
mir das Chaos
Da vorne was Neues an
Bin mit den Füßen im Wasser
Mein Kopf auf dem Sand
Und ich bin dazwischen
Nich ganz im Meer, nich an Land

Ganz am schmeißt man uns ins kalte Wasser
Bis zum im Wasser, rechts, links, alles Wasser
Dann bleibt andres übrig, man muss losschwimm'
Ohne eigentlich genau zu wissen
Man sich nur auf festen Boden retten
Die toben, halt dich oben durch den Sturm, bis sich die Wogen glätten
Bis dich die an ein Ufer spült
Ab jetzt fließt nur noch dein Blut, du dich vorher nie so gut gefühlt
liegst du da und schaust aufs Grüne
Und du fragst dich, was erwartet wohl jenseits dieser Düne
Das liegt hinter dir wie Schwamm drüber
da wo du bist, ist nur der Strand, Bruder
Komm an Land,

Ich bin wie der
Nich ganz im Meer, ganz an Land
mir das Chaos
Da vorne fängt was an
Bin mit den Füßen doch im
Mein liegt auf dem Sand
Und ich bin irgendwo
Nich ganz im Meer, nich ganz an

Früher alles rebelliert
Kleine
Und wir dachten echt, wir werden dreißig
Ey, bald ich die Party plan'

Ich bin wie der
Nich ganz im Meer, nich an Land
Hinter mir das
Da vorne fängt was an
Bin mit den Füßen im Wasser
Mein Kopf liegt auf dem
Und ich bin irgendwo
Nich ganz im Meer, nich ganz an

Bin mit den Füßen doch im
Kopf liegt auf dem Sand
Und ich bin dazwischen
ganz im Meer, nich ganz an Land