Luyện nghe bài hát Skölls Jagd

- vom Wundtau meiner Kämpfe
Einst
verlassend

Schwaden Nebels -
wie
Wie Gedanken
die verachtend

Von verfolgt, entsagen sie dem Licht
Erwählt, das Tor zur zu öffnen,
Treiben (sie) dahin, einst ruhelos aber
Nun und gefordert...

"Stille.
in Gesichtern, die meinen Weg kreuzten.
Verzweifelte Gesichter, vom Schmerz tausender
verzerrt..."

Die Gedanken reiflen, nicht das Licht,
Nicht das durchdringt den dunklen Schleier!

Dunkelheit tropft von den wie Harz
- Entkommen
Eisige Kälte durchdringt meinen gequälten
- dem so nah
Nun von meinen Brüdern
-

- kein Gedanke erricht mich
Einsam - von unsterblicher Trauer
Begleitet vom ewigen
ich gen Norden...

Alles grau, quälenden Farben mehr
Macht mein Blut, durchfährt meinen Geist!

Schmerzen, die einst -
nie
Schwarzes
gelockt vom Ruf aus der

"Erwählt, das Tor zu öffnen.
Die erhebt sich,
befehlend, begehrend.
Die des Lichtes beendend,
die der Finsternis verleugnend,
sie unser Reich...
...unsere Herrschaft..."

[Lyrik und Musik wurde
[und von NAGELFAR.]