Dreiundzwanzigstes
Der Werkelmann lehnt an einer Eiche am Ufer des Sumpfes und verfolgt die schwindenden Luftblasen des welkenden Gaules, die wie putzige Seifenblasen in dieser verschrobenen Nacht zu verschwinden drohen. Als er in den Spiegel des Sumpfes blickt und dabei seinem Antlitz gegenbersitzt, erschallt die Stimme Bertrams, der den Werkelmann an sein kurioses Spiegelbild erinnert. "Werkelmann, sieht du dich in der Luch?", fragt Bertram. Der Werkelmann lehnt sich vor, blickt in den nchtlich schner aussehenden Morast und schreit auf. "Der Teufel sieht mich an - ich bin ein Teufelsmann." Er legte sein Kpfchen ab und erblickte stattdessen im Spiegel des Teufels Haupt auf seinem Gerippe. War er ein Teufel? War er der Teufel? Starr und verstrt hockt er am Tmpel und flennt ins grne Meer.
Violine.
DIE
Der Spielmann hockt am und murmelt vor sich hin. er ins grne Meer, er flennt ins grne Meer.
Werkelmann, siehst DU dich in der Werkelmann, wo denn dein...Verstand?
DIE
Verlorst du ihn ganz, als dein verschwand? ...dein verschwand.
Violine.
DIE
Der lechzt am Tmpel und schielt ins grne Meer. das Kpfchen war verloren, das war verloren.
Erkennst du dich, Freund? Der Teufel ritt dich wund - er knechtet dich zum Biest......und zog in den Bann...
DIE (trllert)
Violine.
DIE
Der Spielmann hockt am und murmelt vor sich hin. er flennt ins grne Meer, er flennt ins Meer.
Klavier.
Der Spielmann lechzt am Tmpel und ins grne Meer. das war verloren, das Kpfchen war verloren.
DER
Der Teufel mich an - ich bin ein Teufelsmann... Der Spiegel mich bang.
...ich bin ein Teufelsmann...
DIE (trllert)
Violine.