Ah Immer wenn dir fehlt, als wärst du auf Entzug Musst du bis zum Ende gehen, keiner traut's dir zu Ich war genau wie du, kämpfte dann dagegen an Den Weg, den ich seitdem gegangen bin hab ich mir nicht Reingeboren, Eingefroren, Du jedes Ziel erreichen, wenn du fightest Du bist hoffentlich bereit, denn wenn du zweifelst du ausgetauscht Von irgendwem ersetzt, der Fehler verzeiht Und noch bevor du wirklich weg bist, steht der Nächste bereit Du endlich all die Ketten sprengen, Wege sind jetzt frei Wenn du nicht mehr um die denkst, drehst du dich im Kreis Du musst wählen, doch du heut noch immer nicht für wen du bist Sich aus dem Käfig zu befreien wird der Schritt Wie gewohnt, zu gehen tot, auferstehen, ah
An die Liebe glauben wir schließen wir die Augen, wir Träumen von besseren Welt Denken an alle und vergessen uns wir sind selbstlos Sag die und wir glauben dir Darum wir die Augen, wir Träumen von einer Welt an alle und vergessen uns selbst Denn wir sind
Immer wenn du das Gefühl bekommst, dass du wärst Wenn dein nicht mehr kann und nur dein Geist dich stärkt Hast du Angst davor, dass all der Schmerz dein Herz Doch grade in der schwersten Zeit wir ein Meisterwerk Eingesperrt, Heimgekehrt, ist groß Wenn jemand gar hat, schenkst du ihm dein Leben Du Menschen etwas geben, selbst wenn du nur in der Gosse wohnst Du hast selber lang am Hungertuch Und das Funkeln deiner war zu dunkel um zu strahlen Eines Tages hast du wahrgenommen, was um dich rum Denn mit deiner Seele nimmst du auch die Rufe wahr Du bist aufgewacht und heut deine Ängste nicht mehr existent Gegen die dieser Menschen bist du resistent Wie gewohnt, zu gehen tot, auferstehen, ah
An die Liebe glauben wir Darum wir die Augen, wir Träumen von einer besseren Denken an und vergessen uns selbst Denn wir selbstlos Sag die Wahrheit und wir dir Darum wir die Augen, wir Träumen von einer Welt Denken an alle und vergessen uns Denn wir selbstlos
Ich frag was mit dieser Welt nicht stimmt Liebe wir nur selten hin Halt mich fest, bei all dem Stress Vergesse ich oft wer ich bin Unserem Land es gut zu gehen Doch fließen anderswo Blut und Tränen Ich versuch von den Fesseln zu befreien Ich weiß wie, doch es ist an der Zeit Stunde
An die wahre Liebe wir Darum wir die Augen, wir Träumen von einer Welt an alle und vergessen uns selbst Denn wir sind Sag die und wir glauben dir Darum wir die Augen, wir Träumen von einer Welt Denken an und vergessen uns selbst wir sind selbstlos
An die wahre Liebe wir schließen wir die Augen, wir Träumen von einer besseren Denken an und vergessen uns selbst Denn wir selbstlos Sag die Wahrheit und wir dir Darum wir die Augen, wir Träumen von einer besseren Denken an und vergessen uns selbst Denn wir selbstlos