Und noch so ein Tag an dem mich plagen, keine Fragen ich habe mehr Sorgen als Kinder von sie haben. Aber wo ich bin, ich knipse das aus, hebe den Stift auf und schreibe vom Bauch aus auf. Und Gift drauf, ich entkomme der ganzen Welt mit Leichtheit, mit mehr Worten als Weisheit, sind gelangweilt, und Dichter sind am Ende mit ihrem Latein wenn ich in Sprache verschwende an Zeit. Es ist als wäre Gesetz, wenn Regen sich vom Himmel fallen läßt Und vielleicht macht es alles nur noch schlimmer ich fühle mich besser... Regen für immer, rund um die Uhr von Neujahr bis Und Rauchzeichen steigen auf bis in die Sterne, für alle Tapire in meiner und die in der Ferne. Und kleiner Blender höre zu, für gibt es hier nichts, dunkle Wolken dir, merke, daß du zu spät bist. Und an die Anfänger, übt länger zu Anfang ihr Seitenbrenner. Fehler passieren leicht die Konsequenzen schwer, brauchst du mir zu erklären, wer hat gesagt, das Leben sei fair? Zu oft gelogen das ist wie es wirklich ist, zu versuche ich es aber nach Hindernis kommt Hindernis. Trotzdem, noch verwette ich, was ich habe auf mich, Teaz, und 1999. Und für jede und auf steinigen Wegen, quer dieses Plastikleben gießt es Bindfäden. soviel Wasser, hier Fische... der Regen und ich, die Geschichte. Und wie kann es sein, von abseits der Norm, mit Vokabelsäbeln in allen Größen, und Formen, von links, rechts, hinten, vorne, von wie die Toten und von über dein Picknick wie Naturkatastrophen. Seit gewarnt, wenn der Knoten platzt es und Alarm, hier geht alles, was sonst nicht der Fall ist. Alles aber um Gottes Willen Unterricht, ich will nur, daß ihr wißt, steht unterm Strich ob schweißnaß und alleine aus Alptraum aufgewacht oder zu zweit bei Kerzenschimmer in Schlafzimmer, wie auch immer, spannt die Schirme auf, denn das ist und ich bin Pech der Regen Schwefel ist.