Luyện nghe bài hát Nichts Neu

Ich wo ich immer sitze, wie immer im Mondlicht
wie immer schreibt Stift in Druckbuchstaben auf Tapirisch
und wie immer ist es das Falsche dich willst du was anderes,
weil auch diesmal, wie immer, anders ist.
Es hat nichts geändert,
ist es immer noch der Hahn der kräht
wenn der Morgen
Und immer noch wünschten Schafe Tage wären länger,
denn immer noch nachts Wölfe
und holen sich Lämmer.
Immer das selbe alte Lied,
die selbe Melodie, in den selben, alten, Jeans.
Und imme rnoch Bubbles, Teaz und ich,
aus Sicht, außerirdisch.
Aus den Traumtanz-Comic-Rapgalaxien,
du die haluzygenste Traumtanz-Comic-Rapmedizin,
neu, immer noch weiter
und wir kippen ein Meer da aus, wo noch ein Teich war.
Alles wie gewohnt, leben hoch
und mein Freund, Fälschungen im Keller,
gefressen von Motten, vergessen wie altes Spielzeug,
es ist immer noch so und es ist noch nichts neu.
Und verflucht, wer Neues wird nichts finden,
als verbale und Instrumentale,
die bis zum Mond Tapir stinken,
ihr Farce-Charthonks wollt auf der Stelle im versinken.
Geht nach hinten, hier seit ihr noch verkehrt,
ich würde verschwinden ich die Hyäne
in der wäre.
Immer noch!? immer Doppelkopf?!
Doppelkopf, noch und immer noch.
Und noch mit dem Griff nach den Sternen...
die Sterne sind zu weit entfernt du,
du mußt noch sehr lernen.
Aus den Traumtanz-Comic-Rapgalaxien,
die haluzygensten Traumtanz-Comic-Rapmedizin.
CLOSE YOUR und atme tief.
CLOSE YOUR EYES und bis du klar siehst.
Nichts neu, immer mit nichts vergleichbar
und wir koppen ein Meer da aus, wo eben ein Teich war.