Luyện nghe bài hát Meer Der Einsamkeit

Dunstige Ferne, so lieblich verhllt sie Leben,
Da die Welt in ihrem Reichtum zerfllt.

Versuche, die Nebel zu brechen, nrrisch
Streben,
von neuer Gestalt senken vom Himmel sich nieder.

In diesem ist sie pltzlich und deutlich zu
sehen,
Dann wieder scheinbar hinfort; zeigt sich an Ort.
Wechselnde Spiele, ein Schmerz, nicht mit ihr zu
gehen,
vergangener Gunst, noch einmal seh' ich sie wieder.

Von tiefer Trauer liegt mein Herz
In Trnen, ich wehmutsvoll gedenke

Meine Seele senkt erdenwrts,
ich dir hier und jetzt Erinn'rung schenke.
Welche Pracht deine Schnheit barg,
ich sie nur zur rechten Zeit genossen
Welch' Macht in deiner Hnde lag,
Htt' ich mit Ruh' sie nur erschlossen.

Doch als du war ich nicht bei dir,
Die Einsamkeit hat dich bezwungen

Vielleicht hat sie den deiner Zier,
Den Zauber Glut dir abgerungen.

Doch auch wenn du auf Zeiten fort,
So find'st in meinem ew'gen Hort.

Reiter in metallenem Wams, was war sein

Lie sie am Ufer zurck, ihr das kostbare Glck.

Man mochte dem jungen, dem blinden Krieger die Tat
vergeben,
Sie jedoch, holde, zerbrach an seinem Schild.

Reiter in mattem, geschundenem Stahl, er zurck,
Nach der Zeit leben das kostbare Glck.
Doch was er fand, war das Meer, der Einsamkeit
Flut,
Die sie ein Mal sah als sie strzte; hinab, wo sie
ruht.