Luyện nghe bài hát Leben Ohne Dich

Ich kann es noch fassen, dass Du uns verlassen hast,was soll ich denn jetzt machen, ich bin so ungefasst.
Leben ist viel leerer, als noch mit Dir,das fühle ich im Herzen und nun sage ich es hier.
Ich brüll es in die Welt hinaus,es muss einfach aus mir raus.Jeder soll es hören, soll es wissen,
dich zu leben, ist ja so beschissen.

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Das Leben Dich, überstehe ich nicht, warum bist Du gegangen, und lässt mich hier im Stich,
Warum lässt Du sitzen, Du weisst, ich brauche Dich!
Wenn Du nur wüsstest, wie sehr ich brauch,
doch nur ich, Deine Freunde auch,
unsere eltern, grosse Schwester,wir alle denken an Dich, an die Zeit mit Dir, fest und immer fester.
Du fehlst uns tief in unseren Herzen,es ist die Qual Deinen Tod zu verschmerzen.
Ob wir es irgendwann einmal schaffen werden,uns aufzuraffen,die Beschwerden
zu schaffen,
wieder normal zu leben,wie noch mit Dir,
das glaube ich zwar nicht, ich wünsche es mir.

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Dein Tod macht uns alle krank,wir starren ins Leere, laufen vor 'ne Wand.
Wir denken immer an zurück,Stück für Stück, drehen wir die Zeit zurück.
Doch in echt jeder, dass das nicht mehr geht,
in der Realität ist es zu spät.
Ich ertränke mich in Tränen, in um Dich,
aussen geht's gut doch innerlich,weiss niemand, wie es um mich steht,
wie schlecht es mir doch ohne geht.
Drum ich Dir jetzt, von Bruder zu Bruder,ganz ehrlich,
ich halt's nicht mehr aus, das ohne Dich.

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In Momenten des Alleinseins ich schwören,
bei meiner Schritte, Deine Stimme zu hören.
Du mir sagen, ich bin nicht allein,
doch irgendwie, das alles nicht wahr sein,
ich es mir ein, ist es reiner Schein,
oder ist diese Stimme Dein?
Ich weiss, Du bist bei mir, ganz nah hier.Du beschützt auf all meinen Wegen,gibst mir Deinen brüderlichen Segen.
Das ist das einzige, was mich hält,
das ganze Geschehen hat mich so gequält.
Trotzdem, ich es auch ohne Dich schaffen,
ich bin in der Phase mich aufzuraffen.
Hoffentlich Du mir dazu den Mut,
wird eines Tages vielleicht alles wieder gut.
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