Luyện nghe bài hát Kapitel II: "Waldpoesie"

Schn ist der Wald, wenn der Tag neigt,wenn Feiner
Nebel hoch vom moosgen Voden steigt.Und Vglein singen zum Ruhgeleit -
dann die Brust vor arger Schwere feit.
Doch in der Hh des kann ich schon sehen,geliebte
Dmmerzeit - mut gehn.Musst weichen schon dem Mondeslicht,das
bald schaurig in den Wipfeln bricht...
Was raschelt hinterm Busche dort?Was im Holz sich
immerfort?Wer heult im fernen unentwegt?Was hat sich eben da
Es ist nur mein Geist, der mir einen zu spielen
gedacht,denn hier ist - nur Nacht, nur Nacht, nur Nacht!
Mein Herz schlgt wild von der sich nun gelegtdoch
was war da? Da hat sich wieder was geregt!Ists wohl der selbst, der
mich nun holt von diesem finstren es auch ist - Hinfort Unhold!
Hinfort!
Weg, nur weg, nur weg von hier, frchtets wie ein
Kind!Doch jeder Baum gleich - es ist ein Labyrinth.In jedem
Winkel in hhnisch Lachen klingtund Blick mir neues Grauen bringt.
Stille, ja Stille - verstummt und Rascheln, das
Rauen, kein Klang mehr erschallt.Doch wo bin ich? Was tu ich - tief
im
den Morgen, ach km er doch bald.Verirrt und
vergessen - den Lieben entrissen,einsam, - mein
Wille...verschliesssen...Doch, was glnzt in der Fremde?Ein Funkeln
bricht Gest.
Die Lichtung,die nicht ferne!Nun seh
ichs,ja seh ichs lsstmein Herze erblhn!Welch
Lichtfest!Welch Glhen!
Ein Blick zurck - den Augen kaumtrauenddenn kaum
konnt ichs war das Grauen - nur Friede im
Wald.