Dein weht im Wind, von meinem aus da seh' ich geh'n, du winkst und bleibst sekundenlang steh'n. Ich denk', wie schön war es eben noch hier mit dir.
Ich was ich will. Ich will dich fühlen, der Morgen erwacht, mit dir den Tag verbringen, bis in die Nacht, und glauben, nirgends ist ein in Sicht, für uns nicht.
Ich was ich will. Ich will die Leidenschaft, mit der du liebst, die Zärtlichkeit, wie du sie mir gibst, die Illusion, du lebst nur für mich, die ich.
Ich was ich will. Ich will, endlich etwas Neues beginnt, daß wir wie ein Gedanke, ein sind, das ist Ziel. Sag' mir nur Will ich zuviel?
Ich was ich will. Dir alles zeigen, was ich geseh'n, was du auch immer tust, und versteh'n, was ich noch nie vorher im getan, fang' ich an.
Ich was ich will. Ich will dich nie aus den Augen verlier'n, will deine Hände und weich auf mir spür'n, daran, daß es auch so weitergeh'n kann.
Noch ich dich seh'n. Mit schnellem gehst du die Straße entlang, mit deinem so vertrauten Gang, ich denk,' wie schön war es doch eben hier mit dir.
Ich was ich will. An einem leeren allein mit dir sein, und alles tun, was man so tun zu zwein, und kein Gedanke von uns ungesagt, wird vertagt.
Ich was ich will. Wie ein Zigeuner die Welt mit dir zieh'n, dem ganzen Zirkus Daseins entflieh'n, und alles das bis uns die vergeh'n, wär das schön?
Ich was ich will, jede Nacht für uns zum Karneval wird, und Weg nur zueinander uns führt, das ist Ziel. mir eins: will ich zuviel?
Ich was ich will. Ich will ganz und gar und immer um mich, was uns im Wege das ändere ich, ich noch nie im Leben Berge versetzt, ich tu' es jetzt.