Raus von hier, das Taube nie zu viel Bissen für's Bauchgefühl Die falschen zur richtigen Zeit Werfen Schatten, wo das Licht nie scheint für Zeit Und übernehmen abends Immer Wasser bis zum Hals, Regenparka tragen Sprachlos, tanzen reden So müde von der Stadt, die nie schläft, bleib in Hörst du den Schief und doch schön Höhen leicht daneben, wir sind Tiefen Mit großen Augen Bahnschienen und Schrebergärten Arm in Arm singend Leben die wir nie leben werden So wie das Ding hier nun mal Kleinganovenbeichte mit zwei über Kreuz Wir sind Legenden, wir Gemeinsam vor'm Ende der Willkommen zu
Wo Tag aus Warten besteht Und die Zeit scheinbar nie (vergeht, vergeht) In diesem Hinterland, verdammtes Wo Gedanken im verwehen Und die Zeit nie vergeht (vergeht, vergeht) Geliebtes Hinterland, willkommen im
Immer Steine schmeißen, hautpsache Für zu haben, für kaum was zu gebrauchen In Hinterwelten getrieben von Kindergeld Wo Taten mehr als Worte, sind die Stille selbst Man uns gut zu verstehen Die leeren Gläser der Theke sind Lupen auf's Leben Unterm der Straßenlaterne um elf Gemeinsam am Ende der Willkommen zu
Wo Tag aus Warten besteht Und die Zeit scheinbar nie (vergeht, vergeht) In diesem Hinterland, verdammtes Wo im Wind verwehen Und die scheinbar nie vergeht (vergeht, vergeht) Geliebtes Hinterland, im Hinterland
Wo jeder Tag aus Warten Und die scheinbar nie vergeht (vergeht, vergeht) In diesem Hinterland, verdammtes Wo Gedanken im verwehen Und die scheinbar nie vergeht (vergeht, vergeht) Geliebtes Hinterland, im Hinterland