Luyện nghe bài hát Glaub an uns

Viel zu wenig Tage im Jahr an denen Wangen trocken blieben.
Wut, alte Narben jeder Tag ein Spaziergang zwischen Tretmienen.
Junge Liebe ist beflügelnd, doch die Liebe schwer.
Schultern sind zu müde, man sagt schonmal - ich kann nicht mehr.
Ich alles hin.

Und ich weiß was du denkst.
Doch bitte sprich es noch aus.
Denn ich seh es doch genau so, doch kommen wir da raus.
Und wir lassen uns und ich bau auf den Wind.
Und er sich dreht, halt dich an mir fest, dir wird nichts passieren wenn du mich nicht verlässt.
Es ist nie zu spät.
Und ich an uns ja.
Gegen jede Vernuft ich an uns.

Wir sind ein Treibhaus gefangen in nem Strudel aus den alten unsrer selbst.
Die Vergangenheit uns ein auch wenn Wunden heilen bringen sie Narben und es schmerzt.
Du bist mehr wie du warst, ja.
Ich bin wie ich bin.
Und zwei Fremde sich an und sagen schnell.
Ich werf hin.
es macht ja keinen Sinn mehr.

Und ich genau was du denkst.
Doch bitte es noch nicht aus.
Denn ich seh es doch genau so, doch kommen wir da raus.
Und wir uns fallen und ich bau auf den Wind.
Und wenn er sich dreht, dich an mir fest, dir wird nichts passieren wenn du mich nicht verlässt.
Es ist nie zu spät.
Ich seh dich an und seh selbst.
Ist da was da das uns hält.
Es war wir gegen die Welt.
Doch wo es hin.
Wenn die vergeht.

Und wir uns fallen und ich bau auf den Wind.
Und er sich dreht, halt dich an mir fest, dir wird nichts passieren wenn du mich nicht verlässt.
Es ist nie zu spät.
Und ich an uns ja.
Gegen jede glaub ich an uns.