Was du denkst, wohin ich fhre, wohin es fhrt, nur hinters Licht. Du ein Geschenk, seit ich dich kenne, seit ich dich kenne, trage ich im Blick.
Ich den Nebel, nder so schnell ich kann und was nicht ndert, an dem bin ich noch dran. Kleb an den Sternen, bis einer fllt, der mir die aufreit. Ich zger lang, ich setzte die Segel, pack den Mond fr dich ein, die Kabel, allein mit dir sein. Und du nichts fr mich tust, dann tust du es gut.
Was du denkst, wohin ich fhre, wohin es fhrt, vielleicht nur Licht. Du bist ein Geschenk, ich dich kenne, seit ich dich kenne, ich Glck im Blick.
Du hast mich verwickelt in ein Netz, das Leben ist gerissen, aber jetzt, es endlich Flgel, fliegt auf und davon, das sind deine Augen - so und so fromm. Und du und du strahlst, den Schalk ins Genick, schenkst mir Freudentrnen und nimmst keine und du tust mir nichts und das du gut.
Was immer du denkst, ich fhre, wohin es fhrt, vielleicht nur Licht. Du bist das Geschenk, Geschenke, Geschenke, ich trage Glck im Blick.
Und wird dein Kopf dir zu eng und trbe Und du weit, dass der sich verdrngt, ich sie ein, deine schrgen Schbe, du bist in allem, das bist du nicht.
( was immer du ) Du und du strahlst, den Schalk ins Genick, (wohin ich ) schenkst mir Freudentrnen nimmst keine (wohin ich fhre) und du tust mir nichts und das du gut. Und ist dein Kopf dir zu eng und trbe Versuche ich, der Regen sich verdrngt,
Du das Geschenk, aller Geschenke, seit ich dich kenne, trage ich Glck im Oh, du das Geschenk, aller Geschenke, ich dich kenne, kenne, trage ich Glck im Blick.