Luyện nghe bài hát Frühling

(Carmina Burana, 13. Jhdt.)
Florent arbores,
und breit die Bume blhn,
dulce volucres;
s die Vglein bemhn;
frutices,
alle Strucher grn,
congaudete, iuvenes!
auf, ihr Burschen, und khn!
Meror squalidus,
enteilt, was kummerbleich,
Amor calidus!
Amor sich warm und weich!
velocius,
Rasch ist allzugleich,
qui non ocius.
wer nicht an Liebe reich.
tu pulcherrima,
Allerschnstes
n,
cum non sis acerrima,
bist bse nur zum Schein,
das asperrima,
sagst zu mir ganz "Nein!",
sis deterrima.
wirst nicht so garstig sein!
"Quid tu captas,
"Was begehrst du, junger
queris, que non invenis."
Willst, was es geben kann."
Sed Amor est,
Amors ganze Art
est,
ist zart,
est.
sondern
qui nos iuvenes,
wie er alle narrt,
et iuvenculas
zhme er die
in,
ultra rigidas!
die da strrisch sein.
"Video his,
"Ich wei schon, was das heit,
tu vis,
was beit,
tu sis,
was reit,
amare bene scis;
da du Liebe weit;
et valeo,
bin zur schon bekehrt,
et iam ardeo."
innerlich von verzehrt."
Viribus
Weil ich sicherlich,
ab ferior,
berwindet mich,
experior;
schon fhl ich der Pfeile
si non sanas, morior.
heile mich, sterbe ich!
"Mecum ludere -
"Mit mir scherzen du? Nein,
me coniungere,
la auf keinen Mann ein!
cum complice
Wie der Phoenix ganz
vitam ducere."
will ich einsam sein."