Von an durch das Leben gehetzt Werden dem Schicksal keine gesetzt Auf einzelne Fden alles Sein Hlt das sie fest in der Hand In den strickt es sie ein Herrschend - ber und Pein Doch gleich, wie wir uns und wenden: Im Namen des Schicksals wir es vollenden.
erweckt die Stille der Nacht Ein dumpfes am Firmament Es ertnt ein Lied, welches die nur bange singt Doch Kinder hren es nicht! Sie singen Lieder, die die Heimat nur bange Doch ihre Kinder es nicht!
vergeblich scheint die Ruh Denn das Lied drang ein ins Tal die Lfte - durch alle Spalten und Klfte So macht das Licht aus, der Feind euch sehen!
"Mutter, ich nach oben gehen Dem Feind ins Gesichte Die Heimat darf heut Nacht nicht Fr sie will ich im bestehen!" "Kind, Du wirst die Nornen Der Tod wird dich zu nehmen Doch ich Dich gehen sehen Und muss meine berstehen!"
In Rage das die Angst im Stolz erstickend Zeichnet das den letzten Weg Es erwacht ein Trieb, stets nach Treue ringt Erwacht ein Trieb, stets nach Ehre ringt Doch nach dem Tod er nicht!
Doch ertnen von fern erneut ihre Denn sie kehren - wieder in jener Nacht Um zu beenden, was noch vollbracht So das Licht aus, der Feind knnte euch sehen!
Denn ist der Ruhm Als in jener des Kriegers Herz Seine letzte rote Trne fr die Heimat So geht sein Licht aus, der konnte ihn sehen!
"Nein!"
Ihr totes fest an sich gedrckt Kniet die vor einem Berg aus Trmmern Es ein Lied, welches sie nur bange singt Doch ihr hrt es nicht! Sie singt ein Lied, welches uns nur klingt Doch ihr hrt es nicht!
"Macht das aus!"