Luyện nghe bài hát Es Fließe Blut

Ich sitze stumm auf starrem Stein mit kaltem Staub in Augen, wahrend draussen
vor der Grust der Sommer
Ich walze Chroniken, in denen steht, ich erstmals gelebt, doch dann hat sich mein
Herz in diesem verschanzt
Mein Schadel pocht wie voll Blutes, und doch leer wie ein Verlies, wo
ungehoert Hilferuf verhallt
Das Siechtum wie feuchter Moder in den Gliedern, doch ich werde aufersteh'n,
ist der eig'ne Tod zu kalt

Ich bin der Wind, der deine Kerze lasst, wenn du alleine bist und glaubst, ich
wuesste keinen zu dir
Ich bin der Schatten, der an deinen Wanden tanzt, wenn du schon lange und
traumst von Kratzen an deiner Tuer
Du bist das Blut, das mir die Sinne schwinden lasst, wenn es die mir benetzt, du
den Durst wieder geweckt
Dein hallte bis hinab in meine Gruft, und wer mich ruft, der traumt von mir, all
deine traume sind

Es Blut!