Luyện nghe bài hát Endlich Allein

Du mich einst gefragt
was ich für's bess're hielt

das von 'nem
das von dem

der
streunt und stiehlt; mit Konsequenzen

und so
im mit dem von dem

der nie hungert
doch der froh.

Ich laufe hier um in
mein Flugzeug geht erst kurz vier

sehe mich im gespiegelt
und ich hart aus
ich mir

mit Sonnenbrille und unrasiert und - logisch - braun den zwei

doch zittere ich
einen Kloß im hals

weil das ist ungewohnt.

Zustand ist das
doch wie oft ich ihn mir

wie oft mich insgeheim
die Klözz' am Bein

Könnt' ich bloß
kitschig
doch das hab' ich
verlernt.
Was ist
wie weit bin ich von und Ziel entfernt?
Ich habe Hunger
doch ich esse - egal was - als

damit ich darf und frage mich: Junge
was tut dir
weh?
Hast du irgendwo verfranst
hast du dich vertan?
So
wie du
man meinen: dem kann's doch nur blendend
gehn!

Ich bin
- doch was soll das denn jetzt?
Ich bin - endlich allein!
Ich bin
- doch was soll das denn jetzt?
Ich bin - endlich allein!

Da war das Bastard-Rudel in
Samstagmorgen um

die haben's
die Säue

du leis' wie nebenbei gesagt.
Und ich dachte an
als wir die
die Übermacht

als jede noch'n Stromstoß
jeder bengalisches Licht.
Wenn's einen Augenblick nur war
davon ist noch immer da

genug den nicht zu leben
in dem ich mich nicht wage

die Power
die du mir selbst noch reichlich gibst

in dem eine regiert
schafft
daß man das
vergißt.

Ich bin
endlich - doch was soll das jetzt?...