Luyện nghe bài hát Ein Vermummtes Trauerspiel... (exzerpt)

Ich kleiner Gram, "Ich sei willkommen", maltratiert leid,
badend, blutig rot in Artefakten, Fischlachen ohre farbesgleichen,
penibel wie einst und angesaugt mit Wassers Kernsabstanz, Ich?
Scheusal ohne Hals im Nacken, krauche, schleiehe Zacken,
mit schwer und ungelenk ich schwane num mein Lebensend.

Linde Kafer, zerfleischen und vergitten, vergiften all das Lichte,
all das Lichte hier im Raum zum Dunkel, fur mein subtiles Denken,
wie dunne/dicke und Belage, Schatten und Gesprenkel, uberall,
auf Zahnen, Fulen und Gezeit, mein Sandmann schielend rotierte -
den Augsatelliten - sal ruhrend am und warf mir Freund
ein in den Lebensschlaf, Vergal er's doch zu singen...

"Dein Boden, ein Scharmutzel,
er sich zum Ziel DeinerScheelsucht,
weil hortest die Stimme der Klagen,
schwand das Pegel im steigenden Luftmeer.
Wie hoch das kleinste Kartoffelkaferchen?
Und wie hoch das grolte in funf 1/4 Stundlein?"

Ich frage Pygmae, das Beben und Bewegen,
totgemeinte Regen in der Insektburst,
es schleudert hier mit Leumund und keek befleckt mit Schatten dort.
So dacht' ich hold in Fessel, ich bleib' so lang ich nicht verwes',
und gelb, rot, grun, mein Sandmann wurd' zum Bettelmann...
(Und abschlielend... Kern einer Deutung)

Kurz ein Baberlabab, ein mir ohrfeigendes Fingernagelkauen.
Verbreitungsbedurfnisse Schalkpoesie, und dann, etwas, viel sparter,
der trub-traurige Blick aus dem Fenster, zur Stufenleiter.
"Kaiser-Konig-Edelmann / / Tischler-Beuler-Totengraber"