Luyện nghe bài hát Du nimmst mir die Angst

Mein ist beschlagen,
und Kragen fragen jeden Tag wie es mir wohl gehen mag.
Ich nichts,
Schließ' die Augen, Atme ein, zähl bis zehn, Atme aus, auf.
Wie soll es mir gehen ?
Ich hab lahme das Gewehr ist so schwer,
wird scharf geschossen, doch mein Magazin ist leer.
Selbst für den, der den in Schach hält,
das Schachspiel, ein Machtspiel, die Welt ein Schlachtfeld.

wenn es hart auf hart kommt,
Werden die nicht mehr Weich,
Weil ich wieder klar komm',
Weil Zweifel mich beschleicht,
Dass der Fluchtwagen an den kommt,
Ein bei dir reicht.

Du mir die Angst,
Du mir die Angst,
Mein Blaulicht, mein Alarm, Ambulanz
Du mir die Angst,
Du mir die Angst,
Nicht komplett, so viel wie du tragen kannst.
Du mir die Angst.

Liege ich wach, und die Welt um im Stillen,
melden sich sofort meine Pupillen,
Mit dem sich zu weiten
um die Höhen und die dieser Nacht abzuschreiten.
Es schlaflose Zeiten.

Doch wenn es auf hart kommt,
die Beine nicht mehr Weich,
Weil ich wieder klar komm',
Weil kein Zweifel beschleicht,
Dass der an den Start kommt,
Ein bei dir reicht.
Du mir die Angst,

Du mir die Angst,
Du mir die Angst,
Mein Blaulicht, mein Alarm, meine
Du mir die Angst,
Du mir die Angst,
Nicht komplett, doch so viel wie du kannst.
Du mir die Angst.

Drogen und Tabletten, können die Wogen wirklich glätten,
kein ? rettende Substanz,
Du mir die Angst.

Und es hart auf hart kommt,
Werden die Beine mehr Weich,
Du zum Äußersten gegriffen,
Und mein erreicht.
Innerstes erreicht,
mein Innerstes erreicht, mein Innerstes

Du mir die Angst,
Du mir die Angst,
Mein Blaulicht, mein Alarm, meine
Du mir die Angst,
Du mir die Angst,
Nicht komplett, doch so wie du tragen kannst.
Du mir die Angst.

Du mir die Angst.