Unter diesem Lebt der Mensch der Welt. es Zufall sein, dass wir und trafen Sarah, bist du Bitte, komm doch an Fenster! Ich hier im Mondlicht Und mir, ich wr bei dir.
so laut! Ich bin ja da. Mach blo Lrm! hrt dich Papa.
Kann es sein?
Es ist spt.
Du und ich allein!
Ich nicht mehr aus.
Ich bin glcklich.
Niemand wissen!
Ich wollt sehen!
Drinnen ich.
ist Freiheit. Dort, wo der beginnt, es ein Land, in dem Wunder mglich sind.
Mauer, die uns je trennt, Keine Grenze, die wir berwinden. zu mir, mit dir kann ich bis zu den gehen.
ist Freiheit Und Hoffnung, die man hier kennt. ist Freiheit. Weit von allem, was uns trennt...
SARAH & ... was man Leben nennt.
Wie romantisch, im zu stehn. bin ich bereits eingeladen. Nun, ein Stck du mit mir gehn. Doch mir, nicht zu verraten
Wo willst du
Ein von mir.
Nicht den Wald!
Wenn du hast, bleib hier.
Es ist und kalt.
Das macht mir doch aus. Du dich und erfrierst im Schnee!
Ich wei schon, ich geh.
Nachts kommen die raus.
Ich mich tot zuhaus.
& ALFRED: ist Freiheit. Dort, wo der beginnt, es ein Land, in dem Wunder mglich sind.
Mauer, die uns je trennt. Keine Grenze die wir berwinden. bei mir, mit dir ...
SARAH & ich bis zu den gehn. Bis in die sehn.
& ALFRED: ist Freiheit. Ein Glck, das Schranken kennt.
ist Freiheit. Weit von allem, was uns trennt, beginnt, was man nennt.