Luyện nghe bài hát Die Omama

Da stehn wir jetzt am Friedhof;
regnen
die Füe tun mir weh.
Der sagt
sie war ein so

und fällt mir's Weinen heut' so schwer.
Die
die Oma ist mehr.

Wie ich war
mir einegstopft die Knödln

hat's glauert mit dem in der Hand;
hat's mir umdraht schon den Magen

es war ihr
sie hat mi

so
da i schon hab zum Beten;
Lieb
la d'Oma verrecken.

Die sieben
es warn nur

die Fee
es war a Hex

der böse
a kleiner

der
a Lackel.

In hat s' gabt die kleine Wohnung
mit und ein Hitlerbild

a Grammelschmalz am Fensterbrett

den unterm Doppelbett

so wei
so
so und immer voll.
Vielleicht hätt ma'n Grab dazulegn solln?

hab ich s' gfragt: " Wo ist der Opa ?"
Im auf an Wolkerl spielt er Geign.
Führer
Volk und

aufghängt und

auch das hat sie dem stets verziehn.
Er hat ihr ja das verliehn.

Die Raben ....

In letzter Zeit da war s' schon komisch.
Das Grammelschmalz is unterm Bett

die hat s' verbrannt

den Hitler hat s' an gnannt

den hat s' plaziert am Fensterbrett.
Ganz hat über sie schon gredt.

Am Muttertag da habn wir s' gführt in

die Alte war auf wieder jung.
Beim Go-Cart-Fahrn hat s'

ein paar hat s' verdruckt

nur beim
da geschah ein
Da is s' an ihre Zähn derstickt.

Die Raben ....

Oma

mach's drüben

mach keine Knödeln die Engerln
sei so gut!
Tu die Heiligen sekkiern
tu den Opa

und gehst zum Herrgott auf Besuch - ein guter

nimm's net mit!