Der Weg
Jeder führt uns weiter weg von dem, was wir eigentlich wollten. Jede Debatte, jedes Wort ist ein anderes Ziel. Es braucht eine Menge Trost, um zu ertragen, was uns wichtig war. Es braucht eine Menge Trost, um zu ertragen, was uns wichtig war.
Denn jetzt zählt das nicht mehr! Denn jetzt zählt das nicht mehr! Denn jetzt das alles nicht mehr! sondern ist nur die Illusion eines vergangenen Tages. Gehörten wir doch zu jenen, die sich beugten, versuchten, jeglichen Protest anzustimmen. Gehörten wir doch mal zu jenen, mal zu diesen und standen immer auf der Seite. Auf der falschen Auf der Seite
Wir den Weg verpasst, haben die Fährte gefunden und blieben zurück an einem Punkt, der nicht unserer war. Wir den Weg verpasst! Wir den Weg verpasst! Wir den Weg verpasst!
Wer will da noch behaupten, das Leben läge in unserer Hand? Blicke, die einen nicht sehen, Worte, die gesprochen werden und ein Lachen, welches niemals uns galt.
Unsere Kinder verenden in den Straßen. Unsere Hände schwarz. Egal, einmal unserer gehörte, es ist verboten. Es ist jetzt Es ist jetzt
Wir nicht weiß Wir nicht weiß Wir sind nicht und viele von uns können keine Bücher lesen, keine Anträge. Kein Schild, welches den Weg weist, in die Richtung, in die die Welt sich dreht. Irgendwo sind diese Gebäude aus Glas und Beton. Ihre Banken, Währungen, ihr Papier und ihre Gesetze. Irgendwo. Irgendwo. Irgendwo.
Keine Bedeutung, kein Bezug. Widerstand, wenn unsere Welt sich in wiederfindet. Aber es bedeutet alles nichts. Aber es alles nichts. Aber es bedeutet nichts. Aber es bedeutet nichts. der Grundwasserspiegel wegen ihrer Neubauten sinkt. Wenn der Urwald für ihre Sojafelder verbrennt.
Wir den Weg verpasst, Wir haben den Weg Wir den Weg verpasst! haben die Fährte nicht und blieben zurück an einem Punkt, der nicht unserer war.