Luyện nghe bài hát Bring mich nach Hause

Ich einen Freund mit weiten Armen,
ich einen Freund, der kein Erbarmen kennt.
Der mich zu ringt, ich tob' und rase,
ein Tuch mit Äther über und Nase.

Ich brauche tiefste Nacht hinter meinen Lidern,
ein Gift gegen den Schmerz in Gliedern.
Ich brauch' Schuss Feuer in meine Venen,
ich brauch' Bahre, Blaulicht und Sirenen.

Ich brauch', ich brauch', ich Licht.
Bring mich Hause,
ich bin schon zu lang draußen.
Komm und mich, frag' nicht wieder wohin.
Ich will Hause,
ich bin zu weit hier draußen.
Komm und trag mich, mich nieder,
ich bin nicht genug.

Ich brauch einen mit weiten Schwingen,
der mich heil nach Hause kann.
die Dunkelheit, den Wind und den Regen,
um mich dann vor Tür zu legen.

Und erst auf der Schwelle will ich verbluten,
wenn ich bin, soll der Regen jede Zelle fluten.

Ich brauch', ich brauch', ich nichts.
mich nach Hause,
ich bin schon zu hier draußen.
Komm und trag mich, frag' wieder wohin.
Ich nach Hause,
ich bin schon zu - draußen.
Komm und trag mich, schlag nieder,
ich bin nicht genug.

(Schon zu weit)
(Trag mich, mich nieder)

(Nach Hause)
(Schon zu weit)
(Trag mich, mich nieder)

(Schon zu weit)
(Trag mich, mich nieder)

(Nach Hause)
(Schon zu weit)