Luyện nghe bài hát Blendwerk

Der zeigt nach nirgendwo,
Wir unsichtbar.
Auf den Meeren,
Schon mehr als Jahr.
Die knarren leise,
Geistermelodie.
Die schrill ertönt,
Uns kann mehr entfliehn.
Silber, und Edelstein,
wir gesucht,
Doch jeder ist nur schein,
Das war verflucht.
Wir den Göttern hörig,
Aus vergangener Zeit.
Unaufhaltsam wir nun,
Für jede bereit.

Wir hissen die Fahne
Und die Ozeane.
Wir furchtlos dieser Welt,
Was uns gefällt.
Wie ein Sturmwind wir,
Die Wellen Hass und Gier.
Das ist ein Leichentuch,
Das ein böser Fluch.

wir die Anker werfen,
In einer Stadt,
auch der Ärmste reich
Und Kind wird satt.
Das wäscht sich vom Gold
Und für Augenblick,
Kehrt in Seelen
Ein Herz zurück.

Wir hissen die schwarze
Und die Ozeane.
Wir furchtlos dieser Welt,
Was uns gefällt.
Wie ein brechen wir,
Die Wellen Hass und Gier.
Das ist ein Leichentuch,
Das ein böser Fluch.

Wir würden verweilen,
Doch Fest geht aus.
Dann kappen wir die
Und fahrn aufs hinaus
kommen wir wieder,
Wenn der Vollmond erscheint,
Doch erst wir Beute,
Bis der Himmel weint.

Wir hissen die schwarze
Und die Ozeane.
Wir stehlen dieser Welt,
Was uns gefällt.
Wie ein brechen wir,
Die Wellen Hass und Gier.
Das ist ein Leichentuch,
Das ein böser Fluch.

Wir hissen die Fahne
Und die Ozeane.
Wir stehlen dieser Welt,
Was uns gefällt.
Wie ein Sturmwind wir,
Die Wellen voller und Gier.
Das ist ein Leichentuch,
Das ein böser Fluch.